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Laura Osburn – Postures of Grief

Fotoshooting für ein CD-Cover einer grossartigen Sängerin.


Auftraggeber

Laura Osburn

In ihrem neuesten Album verarbeitet Laura tragische Ereignisse, die sie durchleben musste und muss. Für «Postures of Grief» wollte sie ein Bild, das diesen Schmerz auf irgendeine Weise ausdrückt. Laura hat Zeit und Freude am Experimentieren mitgebracht, und so entstand eine besondere Serie von Bildern. In der Postproduction gab es keine Limiten – alles war erlaubt. Teilweise habe ich ein Motiv in verschiedenen Varianten ausgearbeitet und dabei auch die Lauras Ideen mit einfliessen lassen.

Lauras berührendes Album kannst Du auf Bandcamp anhören und downloaden.


CD Cover

Das CD-Cover wurde nicht durch uns gestaltet, aber wir hatten ein paar Ideen …

 
 
 
 
 
 

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Tischtennisclub Neuhausen

Nathalia musste aus der Ukraine fliehen. Im Tischtennisclub Neuhausen hat sie einen Rahmen gefunden, der ihr in mehrfacher Hinsicht hilft. Fotoreportage für das SAH Schaffhausen


Auftraggeber

SAH Schaffhausen

Eine wesentliche Hilfe für die Integration von Menschen, die aus ihrem Heimatland fliehen mussten, sind Sportlcubs. Leider sind nicht alle Clubs bereit, den jungen Menschen mit ihren meist noch dürftigen Deutschkenntnissen ihre Tore zu öffnen. Rühmliche Ausnahmen sind beispielsweise der Box-Club Schaffhausen, bei dem wir auch eine Fotoreportage realisiert haben, und der Tischtennisclub Neuhausen, der Nathalia ins Training aufgenommen hat.

Nathalia hängt sich voll rein, lernt fleissig Deutsch und gibt auch im Training richtig Gas. Sowohl ihr Deutsch als auch ihre mentale Stärke haben sich durch das Training enorm verbessert. Bereits kann sie erste Trainingseinheiten leiten und den Trainer entlasten. So gibt Nathalia bereits viel zurück, und auch ihre Trainingspartnerinnen und -partner schätzen sie.

Das SAH Schaffhausen leistet viel, um Flüchtlingen die Integration in der Schweiz zu erleichtern. Wenn wir wie die Schweizer Illustrierte eine Rose vergeben könnten, dann würden wir sie ans SAH, aber auch an die Sportclubs verteilen, die den in die Schweiz geflüchteten Ausländerinnen und Ausländern so eine tolle Chance geben. Es ist sicher etwas aufwändiger, junge Frauen und Männer mit noch mangelnden Sprachkenntnissen ins Training zu integrieren, aber in den meisten Fällen kommt viel zurück.


 

Wie schon im Box-Club hat Elisa Frey vom SAH es sich auch dieses Mal nicht nehmen lassen, am Training teilzunehmen. Mich hat es ebenfalls in den Fingern gejuckt, habe ich doch als Kid viel Tischtennis gespielt (Fotos von mir: Elisa Frey). Nach ein paar Ballwechseln kamen die alten Instinkte und Bewegungsabläufe langsam wieder zurück, aber natürlich hatte ich gegen die hervorragend spielende Nathalia keine Chance ;-)


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Box-Club Schaffhausen

Fotoreportage im Box-Club Schaffhausen für das SAH


Auftraggeber

SAH Schaffhausen

Im Rahmen des Jahresmagazins haben wir für das SAH Schaffhausen im Box-Club Schaffhausen fotografiert. Dabei haben wir besonders Nasib mit der Kamera begleitet. Er ist aus Afghanistan geflohen. Da er schon in Afghanistan im Boxtraining war, wollte er auch hier wieder trainieren. In René Schäppi hat er einen verständnisvollen Trainer gefunden, der keinen Unterschied macht, aus welchem Land jemand kommt. Er fördert die jungen Leute und begegnet ihnen mit Respekt. Diese Einstellung hat dazu geführt, dass weitere Jungs mit dem Boxtraining begonnen haben. Unterdessen sind neun Immigranten im Training, und Nasib ist bereits so weit, dass er gewisse Trainingslektionen leitet.

Fotografisch war die Umsetzung eine Herausforderung. Die schnellen Bewegungen erfodern kurze Verschlusszeiten (oder Blitz) und hohe Bildraten. Ursula und ich haben zudem einen schwarzen Hintergrund mitgenommen, um einige Bilder zu realisieren, bei denen der Fokus auf den Personen liegt und der Hintergrund komplett ausgeblendet ist. Beim Durchschauen der Bilder war schnell klar, dass die Fotos in schwarzweiss mit Analogcharakter wesentlich mehr Kraft haben als in Farbe.


 

Das Image von Boxern ist teilweise schlecht. Man hält sie für primitive Schläger. Doch ein Blick hinter die Kulissen zeigt, wie anspruchsvoll das Training ist. Es sind Kraft, Kondition und Koordination gleichermassen gefragt. In allen drei Bereichen muss trainiert werden. Die SAH-Redaktorin und JUMA-Lehrerin Elisa Frey hat im Rahmen ihrer Reportage an einer Trainingseinheit teilgenommen. Ihr Fazit:

«Beim Boxen stösst man an seine körperlichen und kognitiven Grenzen – und hat dabei sogar Spass! Ich habe schon viele Sportarten ausprobiert, aber noch nie wurde ich auf so vielen Ebenen gefordert. Wer ein Training für den ganzen Körper sucht, ist beim Boxen genau richtig!»


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Die vier Elemente: Erde

Die Erde müsste uns eigentlich das vertrauteste der vier Elemente sein. Jeden Tag gehen wir darauf.

Seit längerem arbeite ich an einer Serie über die vier Elemente – Feuer, Erde, Wasser, Luft.
Dabei entstehen Bilder, auf denen nichts von Menschenhand Fabriziertes zu sehen ist.


Die Erde – und damit auch Pflanzen und Tiere – sind wahrscheinlich unser vertrautestes Element. Wir bewegen uns ständig darauf. Aber auch die Luft müsste uns sehr vertraut sein, weil wir uns in ihr bewegen. Die Erdbilder sind auf verschiedenen Kontinenten entstanden. Natürlich sind die anderen Elemente auch in einigen der Bildern vertreten. Aber ich habe Bilder in die Auswahl genommen, bei denen meines Erachtens das Irdene dominiert.

Einige Motive aus der Serie der vier Elemente sind als Limited Fineartprints erhältlich und Du kannst sie direkt im Onlineshop bestellen. Wenn Dein Wunschbild nicht dabei ist, dann sende uns eine E-Mail mit einem Screenshot des Motivs, das Dich interessiert und der gewünschten Grösse. Wir nehmen dann umgehend Kontakt mit Dir auf, um die Details wie z.B. Rahmung und Papier abzuklären und senden Dir ein Angebot.

 


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Every shoe tells a story

Gebrauchte Schuhe, von denen jeder eine Geschichte erzählt, realisiert im schönen Studiolicht


Auftraggeber

freies Langzeitprojekt

Warum nicht einmal gebrauchte Schuhe ins schöne Studiolicht rücken? Denn jeder Schuh erzählt eine Geschichte. Da sind die Ballerinas der Balletttänzerin, in die die unzähligen Übungsstunden und Schmerzen der Trägerin buchstäblich eingraviert sind. Oder die Feuerwehrschuhe, bei denen sich die Asche der Einsätze mit dem Leder der Schuhe verbunden hat. Die Joggingschuhe, die manchen Kilometer am Fuss ihres Trägers zurückgelegt haben. Und und und. Die Serie ist jetzt mal gestartet. Sie wird noch ergänzt werden.



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Glasteller

Glasteller aus der Hadermann-Manufaktur in Beringen


Auftraggeber

Hadermann Glas-Design & Manufaktur, Beringen



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Stahlfeder-Kunst

Stahlfedern als Kunstobjekte


Auftraggeber

Egli Federnfabrik AG, Volketswil

Die Aufgabe war es, Stahlfedern nicht auf konventionelle Art, sondern auf künstlerische Weise zu fotografieren.



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Hüftgelenke

Hüftgelenke als Stars ins Licht gesetzt


Auftraggeber

Jossi Orthopedics AG, Islikon



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Die vier Elemente: Wasser

Eines der vier Elemente: Wasser in allen Aggregatszuständen

Seit längerem arbeite ich an einer Serie über die vier Elemente – Feuer, Erde, Wasser, Luft.
Dabei entstehen Bilder, auf denen nichts von Menschenhand Fabriziertes zu sehen ist.


Wasser ist etwas vom Faszinierendsten der Natur. Es verhält sich anders als alle anderen Elemente, weil es seine höchste Dichte nicht beim kältesten Zustand hat sondern bei +4°C. Wäre das nicht so, würden alle Lebewesen in kalten Gewässern sterben. Im gasförmigen Aggregatszustand ist die Grenze zwischen Wasser und Luft fliessend. Wie bei allen Elementen suche ich zusammen mit meiner Frau Ursula auch für «Wasser» Motive, die eher abstrakt sind und etwas Geheimnisvolles in sich tragen.

Alle Motive sind als Limited Fineartprints erhältlich. Einige Motive kannst Du direkt im Onlineshop bestellen. Wenn Dein Wunschbild nicht dabei ist, dann sende uns eine E-Mail mit einem Screenshot des Motivs, das Dich interessiert und der gewünschten Grösse. Wir nehmen dann umgehend Kontakt mit Dir auf, um die Details wie z.B. Rahmung und Papier abzuklären und senden Dir ein Angebot.

 


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Die vier Elemente: Feuer

Eines der vier Elemente: Feuer – festgehalten in Island beim Vulkanausbruch bei Litli-Hrutur

Seit längerem arbeite ich an einer Serie über die vier Elemente – Feuer, Erde, Wasser, Luft.
Dabei entstehen Bilder, auf denen nichts von Menschenhand Fabriziertes zu sehen ist.


Das Feuer hat mich herausgefordert. Denn Feuer ist fast immer “man made”. Es gibt an einigen Orten auf dem Planeten Gase, die ausströmen und brennen. Und dann gibt es noch Vulkane. Die Bilder aus dieser Serie stammen vom Vulkanausbruch im Jahr 2023 bei Litli-Hrutur in Island. Wie immer geht es mir nicht darum, etwas abzubilden, sondern die künstlerische Interpretation zu finden, die uns die Natur anbietet. Dabei suche ich zusammen mit meiner Frau Ursula Motive, die eher abstrakt sind und etwas Geheimnisvolles in sich tragen.

Alle Motive sind als Limited Fineartprints erhältlich. Einige Motive kannst Du direkt im Onlineshop bestellen. Wenn Dein Wunschbild nicht dabei ist, dann sende uns eine E-Mail mit einem Screenshot des Motivs, das Dich interessiert und der gewünschten Grösse. Wir nehmen dann umgehend Kontakt mit Dir auf, um die Details wie z.B. Rahmung und Papier abzuklären und senden Dir ein Angebot.

 


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Das berühmteste Flugzeugwrack

Seit 50 Jahren liegt der silberne Rumpf der DC3 auf dem schwarzen Lavasand etwas westlich von Vik. Einige Bilder und Informationen zu diesem unterdessen sehr berühmten Flugzeugwrack …


Wenn ich in Island bin, zieht es mich immer wieder zum wohl berühmtesten Flugzeugwrack - einem Transportflugzeug, das seit 50 Jahren etwas westlich von Vik liegt. Monat für Monat dezimieren die Witterung und Schnäppchenjäger die Überreste. Von Zeit zu Zeit werde ich von Freunden gefragt, was es mit diesem Wrack auf sich hat. Wenn Dich die Geschichte dieser Maschine interessiert, findest Du nach den Bildgalerien, am Ende dieser Seite, weitere Informationen.

Der silberne Rumpf auf dem schwarzen Lavasand ist prädestiniert für eine harte Schwarz-Weiß-Umsetzung. Ich habe die Bilder in Lightroom so bearbeitet, dass sie die etwas surreale Stimmung vor Ort wiedergeben. Dreimal habe ich das Wrack fotografiert – im Juli 2023, im Januar 2019 und im Juli 2014, bei unserer ersten Islandreise. Wie man sieht, haben Schnäppchenjäger in diesen neun Jahren einen nicht unerheblichen Teil des Flugzeugs in kleine Teile zerlegt und mit nach Hause genommen.

Juli 2023


 

Januar 2019


 

Juli 2014


 

Geschichtliches

Seit 1973 liegt dieses Flugzeugwrack am Strand von Solheimsandur. Es handelt sich nicht, wie oft vermutet, um eine DC3, sondern um eine umgebaute Douglas C-117, mit der amerikanische Soldaten ihren Nachschub transportierten.

Island hat eines der unbeständigsten Wetter der Welt. Die Navigationshilfen waren damals noch relativ primitiv, was dazu führte, dass auf der winzigen Insel von der Größe Kentuckys mehr US-Militärflugzeuge abstürzten als fast überall sonst auf der Welt. Laut öffentlichen Militärdokumenten der Luftwaffe und der Marine gab es zwischen 1941 und 1973 nicht weniger als 385 Unfälle mit US-Militärflugzeugen auf Island. Das ist ungefähr ein Unfall alle 31 Tage in 33 aufeinander folgenden Jahren.

"Man muss verstehen, dass das Wetter in Island eine sehr starke Kraft ist. Es ändert sich wahrscheinlich schneller als irgendwo sonst auf der Welt, mit Ausnahme der Pole, und deshalb fliegen wir normalerweise nicht über die Pole". - sagte Leutnant Gregory Fletcher, der 26-jährige Copilot in Ausbildung, nach dem Unfall.

Drehen wir das Rad der Zeit rund 50 Jahre zurück:

Dramatische Momente an Bord

Es ist der 21. November 1973, der Tag vor Thanksgiving. Die C-117 von Flugkapitän James Wicke befindet sich auf einem Transportflug von Keflavik zur Militärbasis in der Nähe von Höfn. Während des Fluges verschlechtert sich das Wetter. Die Temperatur sinkt rapide auf -10°C, und die Windböen nehmen auf fast 100 km/h zu. Der Vergaser beginnt zu vereisen. Mit zunehmender Wetterverschlechterung geht der Kampf gegen die Elemente verloren. Beide Triebwerke frieren ein und bleiben stehen,

Flugkapitän Wicke setzt ein Notsignal ab und versucht, die Triebwerke wieder zu starten. Das Notsignal wird von einem anderen Flugzeug der Luftwaffe aufgefangen, und sofort sind drei Flugzeuge und zwei Hubschrauber in der Luft. Alle Schiffe, die an der isländischen Südküste vorbeifahren, werden alarmiert, denn man weiß nicht genau, wo das Flugzeug landen wird, nachdem Co-Pilot Leutnant Gregory Fletcher, ein 26-jähriger Pilot in Ausbildung, mit erst 21 Stunden Flugerfahrung auf der C-117, eine gewagte Entscheidung getroffen hat:

Fletcher übernimmt aus mir noch unbekannten Gründen das Steuer von James Wicke. Er weiss, dass sie bei einem Weiterflug Richtung Landesinneres an einem Berg zerschellen würde – was für ihn, den Piloten und die fünf Passagiere den sicheren Tod bedeuten würde. Deshalb entscheidet er sich für die bessere von zwei schlechten Varianten: Er will versuchen, auf dem Ozean zu landen, um ihnen wenigstens eine kleine Überlebenschance zu geben.

Das Flugzeug verliert immer mehr an Höhe und durchbricht die Wolken. Fletcher erkennt vor sich eine Küstenlinie - "ein verdammtes Ding, das wie der Mond aussah", wie er später sagt. Er bringt das Flugzeug herunter und rutscht 27 Meter über die Sanddüne. Bei der Notlandung verbiegen sich die Propeller, die Motorhaube wird zerquetscht und die Tanks bersten. Die C-117 bleibt sechs Meter vor der Wasserlinie liegen. Fletcher rettet allen sieben Insassen das Leben.

"Das war die sanfteste Landung, die ich je erlebt habe", wird Howard Rowley, Master Sergeant der Air Force und Passagier an Bord, später sagen.

Die Rettung

Ein Bauer in der Nähe der Absturzstelle hört den Lärm der Notlandung. Er eilt mit seiner Frau zu seinem Traktor und kämpft sich durch den Schneesturm zum Strand, ohne zu wissen, was ihn dort erwartet. Andere Bauern in der Umgebung tun es ihm gleich, und auch das nächstgelegene Such- und Rettungsteam (SAR), das in Vik stationiert ist, setzt sich in Bewegung. Aus den Funkdaten über Geschwindigkeit und Höhe des Flugzeugs hatten sie bereits errechnet, dass die Maschine auf dem Sólheimasandur, irgendwo zwischen Mýrdalssandur und dem Atlantik, landen würde. Um 14.00 Uhr, nur eine Stunde nach der Notlandung, trifft das Rettungsteam aus Vík am Flugzeug ein – gerade als die Überlebenden von einem Suchhubschrauber der Luftwaffe abtransportiert werden. Auf dem Militärstützpunkt in Keflavík stellt sich heraus, dass die Menschen den Absturz unverletzt, ja sogar ohne einen Kratzer überlebt haben – was man vom Flugzeug nicht behaupten kann.

Die Zerlegung des Flugzeugs

Sofort wurde mit der Demontage des Flugzeuges begonnen. Der SAR wurden die 800 Liter Treibstoff übergeben, die die C-117 noch an Bord hatte. Das reichte aus, um die Schneemobile und Rettungsfahrzeuge für die nächsten Jahre zu betreiben. Die Tragflächen wurden abgesägt, das Cockpit demontiert und die Triebwerke ausgebaut. Alles, was von der C-117 noch zu retten war, wurde aus dem Flugzeug geborgen. Zwei Tage nach dem Absturz lag der Rumpf wie ein Skelett in der schwarzen, apokalyptischen Wüste. Das US-Militär ließ den 10’000 Pfund schweren Rumpf einfach am Strand liegen und machte sich aus dem Staub.

Warum befindet sich die C-117 immer noch auf Sólheimasandur?

Laut Friðþór Eydal, der von 1983 bis 2006 bei den isländischen Streitkräften unter US-Kommando für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig war, wurde im Rahmen des Stationierungsabkommens zwischen den beiden Nationen vereinbart, dass die USA im Falle eines Absturzes eines US-Flugzeugs in Island 85 Prozent der Bergungskosten übernehmen würden, die isländische Regierung jedoch für die Beseitigung des Wracks verantwortlich wäre.

"Dieses Szenario würde nur eintreten, wenn ein Landbesitzer Anspruch auf die Beseitigung des Wracks erheben würde", sagt Eydal. "Und das ist an einem Ort wie Island so gut wie nie passiert."

Und warum? Laut Eydal gibt es dafür zwei Gründe: Erstens ist die Insel zu 80 Prozent unbewohnt und mehr als 60 Prozent des Landes sind von Gletschern bedeckt. Zweitens muss Island wegen des rauen Klimas und der begrenzten natürlichen Ressourcen fast alles importieren. Daher neigen die Isländer dazu, keine Wertstoffe zu verschwenden und das Wenige, was sie haben, kreativ umzuwidmen. Wenn Flugzeuge abstürzten, verwandelten die findigen Isländer die Überreste der Maschinen in Dächer, Zäune und andere Haushaltsgegenstände. Den Militärs war das recht - eine Art Win-Win-Situation...

Bild: Þórir Kjartansson

Ein seltenes Foto

Ein Mitglied des damaligen isländischen Rettungsteams, Þórir Kjartansson, hat einen Tag nach der Notlandung ein Foto von dem Flugzeug gemacht - noch mit den Triebwerken und den Tragflächen. Wie auf dem Bild zu sehen ist, lag das Flugzeug damals etwas anders. Die heutige Lage ist durch die Demontage der Triebwerke und Tragflächen entstanden.

Und sie ist immer noch da

Heute, ziemlich genau 50 Jahre später, steht die C-117 immer noch am einsamen Strand von Solheimansandur, allerdings stark dezimiert von Schnäppchenjägern, die gerne ein Souvenir mit nach Hause nehmen.


Wir können nur erahnen, welche Achterbahn der Gefühle die sieben Menschen am 21. November 1973 durchlebt haben. Die große Angst an Bord, als sie merkten, dass das Flugzeug nicht mehr zu steuern war. Schreie? Stoßgebete? Wir wissen es nicht. Aber wir können uns die Stille nach der Notlandung vorstellen: Gregory hat es geschafft, das Flugzeug zu landen. Alle sind unverletzt. Tiefes Aufatmen. Dankbarkeit. Vielleicht ein Dankgebet.

An all das sollten wir denken, wenn wir das berühmteste Flugzeugwrack der Welt an der Südküste Islands besuchen.

 

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Fotos 22/23 SAH Schaffhausen

Das SAH leistet Grossartiges für die Integration von Flüchtlingen in der Schweiz. Doch nicht nur das: Auch eine KITA und weitere Dienstleistungen werden vom SAH angeboten. Hier einige Bilder, die wir in den letzten Monaten für das SAH realisieren durften.


Auftraggeber

Schweizerisches Arbeiterhilfswerk SAH, Schaffhausen

Fotos für die Homepage und das Jahresmagazin 22/23, das wir auch gestalten durften.



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Nina Burri

Einige Reportagebilder von Nina Burris beeindruckender Show als Kontorsionistin.


Auftraggeber

Clientis, Spar- und Leihkasse Thayngen AG, Thayngen

Nina Burri ist Schauspielerin, Model, Moderatorin und Schlangenfrau – oder wie es mit dem Fachbegriff heisst: Kontorsionistin. Im Rahmen der Generalversaamlung der Clientis Spar- und Leihkasse Thayngen AG habe ich einige Fotos von ihrer beeindruckenden Show realisiert. Mehr über Nina Burri erfahren Sie auf ihrer Homepage.

Alle Bilder © by Peter Schäublin und Nina Burri. Veröffentlichung ohne schriftliche Einwilligung nicht gestattet (gilt generell, es sei aber wieder einmal erwähnt).

Kamera: Leica SL2 mit SL 90 – 280 mm



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Island in schwarzweiss

Wie immer reizt es mich, Bildserien in schwarzweiss aufzubereiten. Hier einige meiner neueren Islandfotos in schwarzweiss


Island zieht mich schon seit längerem in seinen Bann. Und wie immer versuche ich, aus den realisierten Fotos auch Schwarzweiss-Motive zu erarbeiten. Hier eine Auswahl von Schwarzweiss-Fotos meiner neueren Islandreisen.

Entstanden sind die Bilder mit der Leica SL, Leica SL2 und der Leica S3.


 

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Ariane

Manchmal entwickeln sich Fotoshootings ganz anders als gedacht. So geschehen beim Fotoshooting mit Ariane …


Auftraggeber

freies Projekt in Zusammenarbeit mit Ariane

Eigentlich wollte ich ein relativ klassisches Portrait von Ariane für meine Serie «(Extra)ordinary people» realisieren, und wir hatten auch angedacht, dass ich Ariane noch in ihrer Feuerwehrmontur fotografiere. Da Ariane nebst Zeit und ein paar verschiedenen Kleidern auch Lust zum Experimentieren mitbrachte, sind dann noch ganz andere Aufnahmen enstanden. Doch der Reihe nach ….


 

(Extra)ordinary people

 

Die Feuerwehrfrau

 

Just for fun

 

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Die schwarze Kunst

Eine Art back to the roots: Schwarzweiss Fotografie für ein Unternehmen der schwarzen Kunst …


Auftraggeber

Druckwerk Schaffhausen

Obwohl sich in der Druckbranche vieles verändert hat, basiert das Offsetdruckverfahren immer noch auf dem gleichen Prinzip: Eine oder mehrere Farben – in der Regel sind es die vier Grundfarben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz – werden auf das Papier aufgetragen. Die Farbe wird von zylindrisch aufgespannten Druckplatten aus dem Farbwerk aufgenommen und auf ein Gummituch übertragen. Das Gummituch bringt die Farbe aufs Papier. Die Farben sind lasierend. Deshalb können aus den vier Grundfarben rund 16.7 Millionen Farbnuancen gemischt werden. Weil der Druckprozess am Anfang nur einfarbig schwarz ablief und auch das ganze Umfeld mit dem Bleisatz und den schwarzen Maschinen eher dunkel war, sagt man dem Druckprozess bis heute «die schwarze Kunst». Da lag es nah, einige Bilder aus der Reportage für das Druckwerk Schaffhausen in Schwarzweiss-Bilder umzuwandeln – sozusagen ein wenig back to the roots ;-).

Fotografiert habe ich digital in Farbe mit der Leica SL2 mit dem SL Summilux 1.4/50mm und dem SL Apo-Summicron 2.0/35 mm.

Ein sehr schönes Kompliment
Nach dem ersten Fotoshooting war der Kunde so begeistert von den Schwarzweiss-Bildern, dass er gleich noch ein zweites Shooting gebucht hat. Und als ich für das zweite Shooting eintraf, sah ich, dass die Druckerei bereits Postkarten mit Motiven aus dem ersten Shooting realisiert hat. Das ist für mich als Fotografen natürlich ein sehr schönes Kompliment.

Auch die Mitarbeitenden haben die Shootins sehr positiv erlebt. 14 Tage nach dem zweiten Shooting habe ich eine kurze Nachricht von Urs Wohlgemuth, dem Inhaber vom Druckwerk Schaffhausen erhalten:

« Herzlichen Dank für die super tollen Shootings. Ich habe gemerkt, wie das unserem Team einen Motivationsschub gab. Sie sprechen immer noch von diesen Fotos.»



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Fotoreportage mit Analog-Charakter

Umsetzung einer Fotoreportage im Anlaog-Stil


Auftraggeber

Condecta AG, Winterthur

Es gibt manchmal fotografische Themen, bei denen sich eine besondere Bildbearbeitung richtiggehend aufdrängt. So geschehen bei der Fotoreportage über MobiToils der Firma Condecta: kleine, mobile WC’s, die auf Grossbaustellen in den Hochhäusern platziert werden. Denn wenn ein Bauarbeiter im 16. Stock eines Hochhauses am Arbeiten ist, gibt es noch kein WC im Gebäude, keinen Lift und unter Umständen nicht mal eine Treppe. Deshalb verteilt die Firma Condecta kleine, mobile WC’s auf den verschiedenen Etagen. Wenn gleich drei Hochhäuser gebaut werden, sind das ziemlich viele Toiletten, die dann auch von Mitarbeitenden permanent geleert und gereinigt werden. Das muss alles zackig gehen, und es ist eine raue Welt auf dem Bau.

Deshalb habe ich – sozusagen passend zum Thema – eine kleine Serie von Bildern im Analog-Look aufbereitet: schwarzweiss mit Vignettierung und Filmkorn. Sie war eben doch auch schön, die gute alte Analog-Zeit ;-).

Fotografiert habe ich aber wie immer digital in Farbe mit der Leica SL2. Alles musste schnell gehen, deshalb habe ich mit den beiden hervorragenden SL-Zooms – den SL 16–35 und dem SL 24–90mm fotografiert.



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Casa Viva Chläggi

Coporate Photography für die Casa Viva Chläggi, zum grössten Teil im Zusammenhang mit dem Umbau und der Wiedereröffnung der beiden renovierten Häuser


Auftraggeber

Casa Viva Chläggi, Hallau und Neunkirch

Im Rahmen des Redesigns und der aktuellen Renovation der beiden Häuser haben wir das Casa-Viva-Chläggi-Team bei den Kommunikationsmassnahmen unterstützt. Nebst dem Design des Logos und der Homepage haben wir einen Pool von Fotos realisiert: Aussenaufnahmen, teilweise mit Drohne, und verschiedene Aktivitäten der Casa Viva Chläggi , unter anderem den Besuch der Therapiehunde, die Arbeit in der Küche, die Kinder der Kita Spatzennescht beim Besuch in der Casa-Viva-Küche, die Aktivierungstherapie usw. Im Zug der Neueröffnung nach der Renovation der beiden Häuser haben wir zusammen mit dem Casa-Viva-Team ein Magazin zusammengestellt, das in die Haushaltungen der «Casa-Viva-Gemeinden» verteilt worden ist.



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Le sel de la Camargue

Einige Impressionen aus einem Salzgewinnungswerk in der Camargue, entstanden im Rahmen eines Leica-Fotoworkshops


Auftraggeber

Bilder, die im Rahmen eines Leica-Worskhops in der Camargue entstanden sind

Das Salz scheint mich nicht loszulassen. Nach der grossen Bildreportage mit der Leica SL2 in der Bretagne hat es mich wieder nach Frankreich zum Salz gezogen. Diesmal allerdings in die Camargue. Im Rahmen des Fotofestivals in Arles habe ich zusammen mit meinem Freund Christian Habermeier einen Fotoworkshop für Leica gestaltet. Am Nachmittag haben wir mit den Teilnehmenden einige Zeit in einer Salzgewinnungsanlage verbracht. Das Zeitfenster war kurz, doch es sind ein paar Aufnahmen entstanden, die ich an dieser Stelle zeigen möchte. Die Bilder sind mit der Leica S3 entstanden – eine Kamera, die Daten von einer Qualität liefert, die mich jedes Mal wieder aufs Neue verblüfft.

Und nein – die Möwen sind nicht hineinretuschiert ;-).



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Fotografie, Natur Peter Schaeublin Fotografie, Natur Peter Schaeublin

Kind of Art

Wenn die Grenzen zwischen Malerei und Fotografie, zwischen Realität und Fiktion verschwinden. More of an art sind Bilder, die wie Traumwelten vor meinem inneren Auge entstehen und sich Schritt für Schritt entwickeln.


Was, wenn Malerei und Fotografie verschmelzen? Ich male zwar nicht mit dem Pinsel, aber greife in meine Fotos ein, dass sie mehr Traumwelten denn Realität sind. Es ist ein Experiment, in dem ich meine Fotos intuitiv be- und verarbeite. Vieles in diesem Prozess ist Zufall . Das Resultat muss nichts mehr mit dem ursprünglichen Bild zu tun haben, sondern soll Schwingungen und Gefühle transportieren.


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Fotografie, Architektur Peter Schaeublin Fotografie, Architektur Peter Schaeublin

Busstation Bellinzona

Faszinierende Busstation in Bellinzona mit einer spiegelnden Überdachung


Auftraggeber

allega GmbH Niederglatt
Werkstätte Liechtblick Schaffhausen

Die neue Busstation in Bellinzona mit einer faszinierenden Umsetzung: Die Unterseiten der Überdachungen sind alle verspiegelt. Das Konzept hat hohe Anforderungen an das Material und die Präzision beim Montieren gestellt.

Fotos realisiert von Peter und Ursula Schäublin.



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Nepal

Fotos aus den Projekten von Himalayan Life, eine schweizerisch-kanadische NGO, die an verschiedenen Orten in Nepal tätig ist und grossartige Arbeit leistet.


Auftraggeber

Himalayan Life, Schweiz / Kanada

Im April 2018 durfte ich für Himalayanlife die Eröffnung einer Schule im erdbebengeschädigten Yangrital fotografisch begleiten. Eine weitere Reise, auf der ich zusammen mit Ursula und meinen Freunden Christian Habermeier und Denise Wiltse die meisten Projekte von Himalayan Life besuchte. Wir erarbeiteten Film- und Fotomaterial für die Kommunikationskanäle dieser tollen NGO:


Pokhara

In Pokhara hat Himalayan Life Nepals einzige PET-Recycling-Anlage aufgebaut. Dies, um Arbeitsplätze für Strassenjungs zu schaffen und ihnen so eine Perspektive für ihr Leben zu eröffnen. Die Jungs haben zudem die Möglichkeit, eine Anlehre zu absolvieren. Ebenfalls bietet Himalayan Life in Pokhara Programme an, in denen Kids zusammen spielen und Sport treiben können.

 

Yangri

Das ganze Yangrital wurde 2015 im schweren Erdbeben in der Kathmandu-Region massiv getroffen. Viele Menschen starben, Unzählige wurden obdachlos. In einer ersten Phase half Himalayan Life beim Wiederaufbau der Häuser und der Infrastruktur. Doch um langfristig etwas zu bewegen, ist Bildung einer der wesentlichen Schlüssel. Deshalb hat Himalayan Life im hintersten Dorf des Tals im Jahr 2018 eine Schule eröffnet, in der Kinder aus Yangri und den umliegenden Bergdörfern eine Ausbildung erhalten. Die ganze Bevölkerung steht hinter diesem Projekt. Tragischerweise wurde die Schule durch eine Springflut in der Nacht vom 14. auf den 15. Juni 2021 praktisch komplett zerstört. Die Eltern haben die Lehrer angefleht zu bleiben. Um zum Wiederaufbau beizutragen, haben wir das Projekt 750_Yangri ins Leben gerufen, und es freut uns sehr, dass der Wiederaufbau der Schule schon beinahe zu 100% finanziert ist. Mehr über Yangri und das Engagement von Himalayan Life in diesem wunderschönen Tal erfährst Du in unserem Film «Transformation».

 

Chitwan

Chitwan ist ganz im Süden von Nepal und entspricht mit seinem tropischen Klima nicht unbedingt den gängigen Vorstellungen, die wir von Nepal haben. Himalayan Life bietet hier auch viele Sport- und Sozialprogramme an. Das Unihockeyspiel im Dschungel auf sandigem Boden war definitiv eines der tollsten Sportereignisse meines Lebens.

 

Ladakh

Im nordindischen Ladakh leben viele Nepali im Exil. Die Eltern arbeiten und schwierigen Bedingungen auf dem Bau. Sie ziehen wie Nomaden von Baustelle zu Baustelle und leben oft in Zelten, obwohl das Thermometer im Winter oft in den zweistelligen Minusbereich fällt. Damit die Kinder eine Schulbildung erhalten, hat Himalayan Life ein Heim eröffnet, in dem die Kinder sein können. Sie bekommen nicht nur Essen und eine Schlafstelle, sondern erfahren auch Respekt und Liebe.


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Ein Tag im Spital

Ein Tag im Kantonsspital Frauenfeld - eine Fotoreportage für den Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und -männer SBK-ASI


Auftraggeber

Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner SBK - ASI

Im Auftrag des SBK durfte ich einen Tag im Kantonsspital Frauenfeld fotografieren, selbstverständlich unter Wahrung der Persönlichkeitsrechte von Mitarbeitenden und PatientInnen. Einige Fotos habe ich in Schwarzweiss aufbereitet. Nirgends ist das Leben und der Tod so nah beisammen wie im Spital. Entsprechend emotional war dieser Tag für mich, und mein Respekt vor dem Pflegepersonal der sowieso schon sehr hoch war – ist nochmals gestiegen. Sie sind wahre Heldinnen und Helden und verdienen unseren höchsten Respekt.



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Indien

Indien verstört und fasziniert gleichermassen. Auf mehreren Reisen sind Bilder von diesem faszinierenden Subkontinent und seinen Menschen entstanden.


Wie faszinierend und verstörend ist dieser Subkontinent mit seinen Menschen. Unzählige unvergessliche Begegnungen. Ein grosses Dankeschön an unsere Freunde Ram und Charlotte Bhalla. Ohne sie hätten wir die Faszination dieses unbeschreiblichen Landes nie entdeckt.


 

Farbbilder

Schwarzweiss Bilder


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Pazifik-Nordwestküste

Die Pazifik-Nordwestküste ist für mich eine der schönsten Gegenden auf diesem Planeten. Oft war ich mit dem Kajak unterwegs und habe die unbeschreibliche Wucht der Natur genossen.


Die Pazifik-Nordwestküste mit ihrem Küstenregenwald erstreckt sich von Vancouver bis etwas oberhalb von Juneau. Dieses geheimnisvolles Gebiet mit vielen Inseln ist die Heimat von vielen Pflanzen und Tieren, unter anderem auch vom Spirit Bear, einem der seltensten Tiere auf diesem Planeten. Ich war oft mit dem Kajak in dieser Gegend unterwegs und hoffe, noch viele Wochen in dieser wunderbaren, wilden Landschaft zu verbringen, die die Seele in einer ganz besonderen Art berührt. Von den kleinsten Blumen bis zum mächtigen Wal atmet hier alles die unendliche Kraft des Schöpfers. Und nicht umsonst sagen die Inuit:

Wenn man einem Wal begegnet, kommt die Seele zur Ruhe.


 

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The Power of the Elements

Kraftvolle Bilder aus der Natur ohne etwas von Menschenhand Gemachtes – The Power of the Elements.


Mächtig.
Still.
Laut.
Zart.
Fragil.
Monumental.
Leer.
Überbordend.

In diesem Galerie habe ich Fotos zusammengestellt, die die Eigenschaften der Natur visualisieren. Auf keinem Bild ist etwas von Menschenhand Geformtes zu sehen. Bewusst habe ich auch Tierfotos nicht in die Auswahl einbezogen. Einfach Natur pur. Keine Naturromantik im Postkartenstil, sondern raue, kantige Fotos mit der ungezähmten Energie aller Elemente. Feuer. Wasser. Luft. Erde. Und Pflanzen, die zur Erde gehören. Es sind transzendente Fotos. Über das Sichtbare hinaus lassen sie etwas in uns anklingen. Darin verborgen liegt für mich der Pulsschlag des Schöpfers, mit dem ich in Einklang kommen kann. Daraus entsteht Ruhe und Kraft.


 

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Restaurant Munotblick

Fotos für ein tolles Restaurant mit Blick auf den Munot


Auftraggeber

Restaurant Munotblick, Feuerthalen

Fotos für verschiedene Kommunikationskanäle, insbesondere für die Homepage.



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24 Stunden Flughafen Zürich

24 Stunden nonstop fotografieren am Flughafen Zürich – mit nur einer Kamera und einer Fixbrennweite. Ein Experiment.


Auftraggeber

freie Arbeit im Rahmen eines Leica-Objektivtests

24 Stunden nonstop fotografieren am Flughafen Zürich, mit nur einer Kamera – der Leica SL – und einem Fixobjektiv – dem Leica SL 1.4/50 mm. Weniger Ausrüstung, mehr Zeit. Special thanks an Rémy Brunner. Ohne ihn wäre dieses Projekt nicht zustande gekommen.


Meine Assistentin Lea hat Making-of-Filmaufnahmen realisiert. Daraus ist dieser Film mit Blick hinter die Kulissen des Projekts entstanden:


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Défense Paris

Impressionen aus der Défense, Paris, enstanden im Rahmen eines Kameratests.


Auftraggeber

freie Arbeit im Rahmen eines Kameratests für Panasonic

Einige Bilder von der Défense Paris, die im Rahmen eines Kameratests mit der Panasonic S1H und den beiden Leica-Objektiven SL 2.0/35 und 2.0/90 mm entstanden sind. Besonderen Dank an Michel Planson, dass er uns die geheimen Winkel gezeigt hat. Bilder realisiert von Peter und Ursula Schäublin.


Und weil die Panasonic S1H in 6K filmen kann, ist auch ein kleiner, poetischer Clip mit Impressionen aus der Stadt der Liebe entstanden. Gefilmt habe ich alles aus der Hand, in der Postproduction in Adobe Premiere Pro stabilisiert.


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Haus am Bodensee

Ein Bijou an traumhafter Lage, mit Liebe und Sorgfalt von Imestis renoviert.


Auftraggeber

Imestis GmbH, Hemishofen

Ein charakterstarkes Haus an erhöhter und wunderbarer Lage mit Blick auf den Untersee, saniert durch Imestis GmbH. Pure Freude am Wohnen vermittelt auch die sorgfältig und geschmackvoll ausgesuchte Einrichtung, die ausgewogen balanciert sofort einen legeren, luftigen Eindruck erweckt und zum Verweilen einlädt.



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Casa Bottinelli, Tessin

Eine Villa im Tessin an einem Steilhang, der früher ein Rebberg war.


Auftraggeber

Ecolite AG, Wolfhausen

Rost in seiner wohl schönsten Form. Der Bauherr wünschte eine einheitliche Dach- und Fassadeneinkleidung aus Cortenstahl-Kassetten mit einem ungleichmässigen Fugenbild. Die Cortenstahl-Kassetten rosten aussen sehr schnell und sind innen über mehrere Jahrzehnte – man spricht sogar von über 100 Jahren – korrosionsfrei. Standort, Lage und Architektur des Gebäudes sind aussergewöhnlich.



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WeinSTAMM

Weinmanufaktur an der Tonwerkstrasse 4 in Thayngen.


Auftraggeber

IHT, Rafz
WeinSTAMM, Thayngen

Weinmanufaktur an der Tonwerkstrasse 4 in Thayngen. An diesem Standort vereint WeinStamm Kelterung, Verkauf und Kunden-Erlebnisse rund um den Wein. Der schlichte, grosszügige Holzneubau besticht durch formale Eleganz und Qualitätsdenken: Bewusst wurde mit einheimischem Holz und einheimischen Handwerkern gebaut. Die Ingenieurarbeiten wurden durch IHT Rafz ausgeführt. Ein lichtdurchfluteter Verkaufsraum lädt zum Einkaufserlebnis ein. Der grosszügige Degustationraum und der idyllische Innenhof können sowohl für Kundenanlässe als auch für Firmen- oder Familienfeiern genutzt werden.



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Fotografie, Food Peter Schaeublin Fotografie, Food Peter Schaeublin

Kochkurs mit Urs

Urs Leu von Leu Event Catering gibt auch Kochkurse. Einen dieser Kurse durfte ich mit der Kamera begleiten.

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Fotografie, Documentary Peter Schaeublin Fotografie, Documentary Peter Schaeublin

Le sel de Guérande

Reportage über die Salzbauern von Guérande im Nordwesten Frankreichs.


Das Salz des Meeres


Sie sind alle freiheitsliebend. Und ein wenig Anarchisten. Die Salzbauern von Guérande im Nordwesten Frankreichs. Früher war Salz das weisse Gold. Und so verwundert es nicht, dass die Anfänge der Salzgewinnung in der Bretagne bis in die Neusteinzeit zurückreichen. Die rund 2000 ha grossen Salzgärten von Guérande sind die grössten ihrer Art. Etwa 300 Salzbauern, sie werden hier «paludiers» (vom lateinischen Wort «palus», der Sumpf abgeleitet) genannt, bewirtschaften die Parzellen. Die meisten von ihnen sind einer Kooperative angeschlossen, nur eine Handvoll vermarktet das Salz selbst. Pascal und Delphine sind Selbstvermarkter (s. dazu auch Ihre Homepage www.sel2guerande.com).

 

Mit geschickter Hand führt Pascal die «Las», ein Holzschieber mit einem sehr langen Stiel. Damit zieht er das Salz, das sich am Grund des Beckens herauskristallisiert, aus dem Wasser. Es ist alles Hand-Werk. Keine Maschinen. Pascal gefällt das. So kann er mit minimalen Fixkosten seinen Unterhalt bestreiten. Unabhängig. Eben ein bisschen wild und anarchisch. Er ist sein eigener Herr und kann seine Arbeitszeit selbst einteilen. Die Salzernte selbst kann nur bei schönem Wetter stattfinden. Das sind rund 40 Tage im Jahr. In diesem kurzen Zeitraum baggert er mit zwei Saisoniers zusammen bis zu 150 Tonnen Salz aus den Becken. Das sind dann auch mal 4 000 kg pro Tag, die von Hand mit Schubkarren aus den Feldern transportiert werden müssen. Das «normale» Salz, das gros sel, hat eine leicht gräuliche Farbe, weil sich die Salzkristalle mit den Mineralien der Tonerde in den Becken verbinden. Das macht das weisse Gold zwar etwas gräulich, aber nährwerttechnisch noch wertvoller. Jeder Paludier häuft sich sein gros sel als Berg neben seinen Feldern an. Von Zeit zu Zeit wird der Salzberg mit einem Camion in ein Depot transportiert. Bei Regen muss das Depot abgedeckt werden, denn sonst zerfliesst das weisse Gold und geht verloren.

Während Pascal mit seinen Saisonarbeitern das gros sel aus den Becken zieht, schöpft Delphine mit geschickter Hand das Fleur de Sel ab. Im Gegensatz zum normalen Salz kristallisiert es an der Wasseroberfläche aus, hat gröbere Kristalle und ist etwas milder. Es ist das wertvollste Salz. In gehobenen Gasthäusern steht es auf dem Tisch, damit die Gäste ihre Speisen mit den Salzblumen noch eine besondere Note verleihen können.
Jedes Salz schmeckt anders. Salz kann sauber riechen, modrig oder bitter. Es kann mild, scharf oder stechend schmecken, nach Algen, Ton oder Erde. Das Fleur de Sel de Guérande ist wegen seines zarten Veilchendufts sehr begehrt.

Das weisse Gold hat Guérande Reichtum gebracht. Das hat natürlich auch die Mächtigen auf den Plan gerufen. 1343 sicherte sich König Philippe VI. de Valois auf dem Verordnungsweg das Salzmonopol und führte die «gabelle«, die Salzsteuer, ein. Das wiederum brachte die Schmuggler, die «faux-saunier», auf den Plan. Sie kauften in der damals von Frankreich noch unabhängigen Bretagne Salz , um es dann in Maine – also in Frankreich – weiterzuverkaufen, nachdem sie es, ohne die Salzsteuer entrichtet zu haben, „importiert“ hatten. Sie riskierten, zum Dienst auf den Galeeren verurteilt zu werden, wenn sie ohne Waffen arbeiteten, und die Todesstrafen, wenn sie Waffen trugen. Nach zahlreichen Erhebungen der Bevölkerung wurde die Salzsteuer am 1. Dezember 1790 von der konstituierenden Nationalversammlung endgültig abgeschafft.

In den 1960er-Jahren verloren die Salzfelder von Guérande an Bedeutung – wegen der vorschreitenden Industrialisierung und der damit verbundenen Landflucht der Jugend in die grösseren Städte. Es waren die «babacools», Aussteiger und Hippies, die – auf der Suche nach einem naturnahem Leben – in den 1970er Jahren die alte Kulturlandschaft wiederentdeckten und die Techniken der Salzgewinnung mit der Unterstützung und dem Wissen der Alten belebten.

Und wenn man dann Pascal mit seinem Hut beim Abpacken des Salzes sieht, dann hat er auch etwas von so einem «babacool». Mit einem zufriedenen Lächeln verschliesst er Säckchen für Säckchen, im Wissen dass er sein eigener Herr ist und das weisse Gold ihm und seiner Familie treu ist und sie mit allem versorgt, was sie benötigen.


Alle Aufnahmen (mit Ausnahme der Drohnenfotos) realisiert mit der Leica SL2 und den drei SL-Zooms 16–35, 24–90 und 90–280 mm.


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Fotos für Rahels Kürbiskernkochbuch

Fotos für Rahels Kürbiskernkochbuch, das wir auch gestalten durften.


Autraggeber

Brütsch erdverbunden GmbH, Schaffhausen

Rahel Brütsch von Brütsch erdverbunden GmbH hatte die Idee, ein Kürbiskernkochbuch zu publizieren. Um das Projekt möglichst effizient abzuwickeln, hat sie alle Gerichte am gleichen Tag gekocht (!). Eine Schar von geladenen Gästen durfte die edlen Speisen kosten, und wir fotografierten alle Menus plus Stimmungsbilder. Aus diesem Bildmaterial und Rahels Manuskripten ist das Kochbuch entstanden, das wir ebenfalls gestalten durften.



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BCF Arena

Fotos der BCF-Arena-Fassade, die von fünf Firmen gemeinsam geplant und realisiert worden ist.


Auftraggeber

Allega GmbH, Niederglatt
bfik Architectes, Fribourg
Ecolite AG, Wolfhausen
Morand Constructions Métalliques, Fribourg
Werkstätte Liechtblick, Schaffhausen

Die Aussenhülle der BCF-Arena wurde durch fünf Firmen geplant, produziert und montiert. Erstmals in der Geschichte wurden Elemente mit einer Flächenaussparung von 50% verbaut. Bisher galt 30% als das Höchstmögliche. Mehr Infos zu diesem aussergewöhnlichen Projekt gibt es in unserem Film «Extend the limits».



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Abassia Rahmani

Abassia Rahmani ist Spitzenathlethin und Mitglied des Swiss Paralympic Teams. Im Rahmen eines Tests der Sony Alpha 1 durfte ich sie während zwei Stunden bei ihrem Training in einer alten Fabrikhalle mit der Kamera begleiten.


Auftraggeber

freie Arbeit im Rahmen eines Kameratests für Sony

Abassia Rahmani ist Spitzenathlethin und Mitglied des Swiss Paralympic Teams. Ich hatte letztes Jahr einen Bericht über sie gesehen und war sehr beeindruckt von ihrer Persönlichkeit. Nun durfte ich sie im Rahmen eines Tests der Sony Alpha 1 während zwei Stunden bei ihrem Training in einer alten Fabrikhalle begleiten. Ich wollte einige von der Ästhetik her besondere Bilder und ein Portraitbild von ihr realisieren. Das Zeitfenster war eng, und ich wollte sie so wenig wie möglich in ihrem Training stören. Es sind einige tolle Aufnahmen entstanden, und es war ein grosses Vorrecht, eine tolle Persönlichkeit kennenzulernen.



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Otterealp

Vier Tage auf der Otterealp, um die Arbeit eines Alpkäser-Ehepaars zu dokumentieren …


Auftraggeber

freie Arbeit im Rahmen eines Test für Fujifilm

Um die neue FUJFILM GFX100 auf Herz und Nieren zu testen, haben wir vier Tage auf der Otterealp oberhalb von Frutigen verbracht. Wir haben ein Setting gesucht, in dem möglichst viele Aufnamesituationen vorkommen – Landschaft, Reportage, Portrait, Stills. Bei Fredy und Lea, Bergbauern und Käser aus Leidenschaft haben wir alle fortografischen Disziplinen gefunden. Und einige grossartige Menschen kennengelernt.



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altra 2020 – 2021

So vielfältig wie die altra ist, so vielfältig sind auch die Fotos, die in den letzten 12 Monaten entstanden sind. Eine kleine Auswahl …

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1969 Dodge Charger R/T, 440 Magnum

Fotoshooting mit einer automobilen Rarität aus dem Jahr 1969


Selten hat man das Vorrecht, ein so schönes und rares Auto zu fotografieren – ein Dodge Charger R/T 440 Magnum. Der Wagen ist über 50-jährig und noch praktisch komplett im Originalzustand. Dieser Autotyp wurde von 1966 bis 1978 als Sportcoupé für die amerikanische Mittelklasse in verschiedenen Varianten gebaut. Der Name «440 Magnum» leitet sich vom Hubraum in Kubikinches ab. Die Rennerfolge des Chargers waren zwar dürftig, aber wenn heute der 7.2-Liter-Motor sein tiefes Brummeln auf die Trommelfelle loslässt, ist das Musik in den Ohren der Muscle-Car-Fans. Weitere Informationen über den Dodge Charger gibt’s auf Wikipedia.


 

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WBI

Fotos für diverse Kommunikationskanäle der Wüst Bauingenieure AG


Auftraggeber

WBI, Wüst Bauingenieure AG, Schaffhausen und Regensdorf

WBI realisiert anspruchsvolle Projekte in den Bereichen Ingenieurbau, Hochbau, Infrastrukturbau, Bahnbau, Gemeindeingenieurwesen, Vermessung und Beratung. Kunden sind Firmen, private Bauherren und die öffentliche Hand. Wir haben einen Grundstock von Fotos erarbeitet, die für verschiedene Kommunikationskanäle eingesetzt werden.



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Arztpraxis, Neuhausen

Fotos einer Arztpraxis in Neuhausen.


Auftraggeber

Kreativ Küchen GmbH, Schaffhausen

Arztpraxis im neu gestalteten SIG-Areal. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und habe noch einige Fotos im Treppenhaus realisiert. Vielen Dank an die Praxis Urologie am Rheinfall, Neuhausen



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Gussteile

Gussteile wie Stars auf einer Bühne fotografiert


Für Georg Fischer haben wir Gussteile in Schwarzweiss mit hartem Licht fotografiert. Die Teile sollen wie Stars auf einer Bühne wirken.



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Stadler Rail

Tolles Fotoshooting mit zwei Mitarbeiterinnen von Stadler Rail für das Cover der Nachhaltigkeitsbroschüre.


Auftraggeber

Stadler Rail Management AG, Bussnang

Tolles Fotoshooting mit zwei Mitarbeiterinnen von Stadler Rail für das Cover der Nachhaltigkeitsbroschüre

Models: Gertrud Nyikus und Lacle Adjelevi Huguette
Art Direction: Christoph Heini und Gabi Gassner, Stadler Rail


Und so sieht das fertige Cover der Broschüre aus, die von Gabi Gassner gelayoutet worden ist:


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kuerbiskern.ch

Fotos für die Kürbispioniere von Schaffhausen


Auftraggeber

Brütsch erdverbunden GmbH, Schaffhausen

Die Brütschs sind Kürbispioniere. Ihr Engagement ist sogar mit dem Schweizer Agropreis belohnt worden. Das freut mich riesig. Nebst Fotos für die Kommunikation durften wir auch Rahels Kürbiskernkochbuch und die Homepage mit Onlineshop erstellen. Und über zwei Jahre hinweg habe ich die verschiedenen «Kürbisphasen» von der Blüte bis zum fertigen Produkt festgehalten. Hier eine Auswahl meiner Favoritenbilder:



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Küchen

Fotos von Küchen, die von der Kreativ Küchen GmbH geplant und realisiert worden sind


Auftraggeber

Kreativ Küchen GmbH, Schaffhausen

Aufnahmen von Küchen, die von Kreativ Küchen GmbH konzipiert und realisiert worden sind.



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Terra Vecchia

Fotos von zwei Besuchen im malerischen Tessinerdorf Terra Vecchia, realisiert im Rahmen meines Fotokurses.


Auftraggeber

freie Arbeit im Rahmen meiner Fotokurse

Es ist interessant, wenn man einen Ort mehrere Male besucht, um Bilder zu machen. Im Juni 2017 und im September 2018 war ich mit den Teilnehmenden meines Fotokurses in Terra Vecchia und habe eine Bildserie realisiert. 2017 liefen noch umfangreiche Renovationsarbeiten.

Alle Bilder realisiert mit der Leica SL. Teilweise sind die Fotos leicht getont, und einige Bilder habe ich mit HDR bearbeitet. Beides dient dazu, die Stimmung wiederzugeben, die ich vor Ort empfunden habe.



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